Christmette Heiligabend in der Hospitalkirche Biedenkopf
Verfasst: 27.12.2012, 20:16
Suche meinen Weihnachtsengel
Heiligabend habe ich mit meiner Tochter die Christmette in der Hospitalkirche besucht. Wir saßen ca. in der 4. oder 5. Reihe auf der rechten Seite. Um den Altarraum besser einsehen zu können, ließen wir die zwei ganz rechten Plätze dieser Reihe frei. Der Platz an der Kirchenwand wurde von einem Herrn belegt.
Und dann erschien ein Engel in Form einer wunderschönen Frau, dunkles, etwas gewelltes, mittel langes Haar, einem Lächeln und Augen, die wie Sterne blitzten. Sie hatte eine dunkle Jacke übergeworfen, trug einen Rock unter dem schlanke, schöne Beine hervor stachen und war schlank. Von dieser Frau ging eine Aura aus, die mich in Ihren Bann zog und dieser Bann lässt mich nicht mehr los.
Der Engel hatte mitbekommen, dass ich aufgrund dessen, dass ich meine Lesebrille nicht mitgenommen hatte, Schwierigkeiten beim Lesen des Gesangbuches hatte. Und jedes Mal, wenn gesungen wurde, trafen sich für einen kurzen Moment unsere Blicke und wieder und wieder sah ich dieses lächeln und das Blitzen ihrer Augen. Aber ich traute mich nicht, den Blick länger auf dieses himmlische Wesen zu richten. Am Ende der Christmette, “Oh du fröhliche” muss man ja nicht ablesen, sah ich, dass sie unter ihrem Stuhl Schal und Handschuhe vergessen hatte, bückte mich und gab diese Dinge dem Engel.
Da wir dann die Kirche verließen, trafen sich unsere Blicke nicht mehr.
Ich sah sie aber für einen Moment noch einmal vor der Kirche.
Hätte ich sie doch bloß angesprochen.
Die Begegnung mit meinem Weihnachtsengel lässt mich seitdem nicht mehr los. Ich habe das Gefühl, dass mir diese Frau geschickt wurde. Obwohl ich nicht weiß, ob sie vielleicht mit einem Mann verbunden ist, habe ich nur noch den Wunsch, noch einmal diese Augen, dieses Lächeln zu sehen.
Bist Du dieser Engel, melde Dich bitte.
Auch über Hinweise würde ich mich freuen.
Heiligabend habe ich mit meiner Tochter die Christmette in der Hospitalkirche besucht. Wir saßen ca. in der 4. oder 5. Reihe auf der rechten Seite. Um den Altarraum besser einsehen zu können, ließen wir die zwei ganz rechten Plätze dieser Reihe frei. Der Platz an der Kirchenwand wurde von einem Herrn belegt.
Und dann erschien ein Engel in Form einer wunderschönen Frau, dunkles, etwas gewelltes, mittel langes Haar, einem Lächeln und Augen, die wie Sterne blitzten. Sie hatte eine dunkle Jacke übergeworfen, trug einen Rock unter dem schlanke, schöne Beine hervor stachen und war schlank. Von dieser Frau ging eine Aura aus, die mich in Ihren Bann zog und dieser Bann lässt mich nicht mehr los.
Der Engel hatte mitbekommen, dass ich aufgrund dessen, dass ich meine Lesebrille nicht mitgenommen hatte, Schwierigkeiten beim Lesen des Gesangbuches hatte. Und jedes Mal, wenn gesungen wurde, trafen sich für einen kurzen Moment unsere Blicke und wieder und wieder sah ich dieses lächeln und das Blitzen ihrer Augen. Aber ich traute mich nicht, den Blick länger auf dieses himmlische Wesen zu richten. Am Ende der Christmette, “Oh du fröhliche” muss man ja nicht ablesen, sah ich, dass sie unter ihrem Stuhl Schal und Handschuhe vergessen hatte, bückte mich und gab diese Dinge dem Engel.
Da wir dann die Kirche verließen, trafen sich unsere Blicke nicht mehr.
Ich sah sie aber für einen Moment noch einmal vor der Kirche.
Hätte ich sie doch bloß angesprochen.
Die Begegnung mit meinem Weihnachtsengel lässt mich seitdem nicht mehr los. Ich habe das Gefühl, dass mir diese Frau geschickt wurde. Obwohl ich nicht weiß, ob sie vielleicht mit einem Mann verbunden ist, habe ich nur noch den Wunsch, noch einmal diese Augen, dieses Lächeln zu sehen.
Bist Du dieser Engel, melde Dich bitte.
Auch über Hinweise würde ich mich freuen.